AKADEMIE 2024
18.-25.2.

Anmeldefrist beendet

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SYMPOSIUM DER 36. INTERNATIONALEN HÄNDEL-AKADEMIE

Händels „Ottone“ und die Mittelalter-Rezeption in den Künsten seiner Zeit

Mit Bezug auf das Hauptwerk der diesjährigen FESTSPIELE, Händels Oper Ottone, Re di Germania, beschäftigte sich das Symposium mit der Mittelalter-Rezeption im Barock. Im Gegensatz zu vielen italienischen Kompo-nisten seiner Zeit, die sich auch um die Gunst des Londoner Opernpublikums bemühten, hat Händel sich in seinen Opern stofflich nicht auf die antike Geschichte und Mythologie beschränkt, sondern bemerkenswert viele Werke komponiert, die auf das Mittelalter verweisen. Erweitert man den Blick über London hinaus, lassen sich ähnliche Tendenzen auch auf dem Kontinent beobachten, nicht nur in der Oper, sondern auch im Sprechtheater und zum Teil auch in den bildenden Künsten.

Mit: Prof. Dr. Achim Aurnhammer, Prof.. Dr Wolfgang Hirschmann, Prof. Dr. Christian Seedorf, Prof Dr. Thomas Seedorf
Cembalo: Johannes Friederich

Das Symposium fand am 18.2.23 im NEUEN ENTREE des STAATSTHEATERS KARLSRUHE statt.

Das Programm der 37. INTERNATIONALEN HÄNDEL-AKADEMIE wird demnächst bekannt gegeben.