News aus dem Literaturmuseum
About the Literary Society Karlsruhe (PDF)
Sur la société littéraire de Karlsruhe (PDF)

allmende - Zeitschrift für Literatur digital!

allmende – Zeitschrift für Literatur - ein Spiegelbild der zeitgenössischen Literatur: Über 100 Ausgaben sind digitalisiert, die kompletten Inhaltsverzeichnisse und annähernd 2000 Autor*innen sind einsehbar unter allmende - Zeitschrift für Literatur. Dort können Sie auch jederzeit allmende-Ausgaben oder einzelne Aufsätze bestellen. Alternativ schreiben Sie bitte eine Mail an presse@literaturmuseum.de.

Aktuell:
„„Krise als Lebensform? Neue Texte““ - 110. Ausgabe der allmende – Zeitschrift für Literatur
Wir leben seit Jahren in einer permanenten Krise: Klima, Corona, Krieg, ökonomische Zeitenwende und die „Neuordnung“ der Welt durch die großen Mächte. Die Atombombe ist wieder eine politische Drohgebärde, der russische Aggressor wütet auf europäischen Boden in der Ukraine. Die Kriege in Syrien, Sudan und anderswo begleiten uns und werden kaum noch registriert. Der Zusammenbruch der Wirtschaft in Sri Lanka zeigt die Grenzen der ökonomischen Bereicherung durch die Autokratien auf. Wie reagiert die Literatur auf diese realen Szenarien? Wie manifestiert sich das Krisenbewusstsein in den aktuellen Texten der jüngeren Autor*innen? Literatur, so heißt es, sei immer ein Seismograf der gesellschaftlichen Entwicklung und des subjektiven Empfindens. Jede Generation sucht ihre eigenen Ausdrucksformen. Wir haben Texte und Stimmen der jüngeren Autor*innen versammelt, die deutlich werden lassen, was es heißt, mit der Krise zu leben und zu schreiben.

Mit Beiträgen von Sara Ehsan, Katharina J. Ferner, Matthias Friedrich, Clemens Bruno Gatzmaga, Mara Genschel, Verena Gotthardt, Alexander Graeff, Elias Hirschl, Slata Roschal, Florian Schlederer, Leona Stahlmann, Mirjam Wittig und anderen Autor*innen. Druckgrafiken: Franca Bartholomäi

Die allmende wurde 1981 gegründet und erscheint zweimal im Jahr im Mitteldeutschen Verlag Halle. Seit 2003 wird sie von Prof. Dr. Hansgeorg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe herausgegeben und zusammen mit Matthias Walz redigiert.
www.allmende-online.de
www.literaturmuseum.de
www.mitteldeutscherverlag.de
















































































































































Angriff auf Europa! Unterstützen Sie mit uns ukrainische Künstlerinnen und Künstler.

Jeder Beitrag sendet ein Zeichen der Solidarität und kommt bei den Künstlerinnen und Künstlern an.
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Spendenkonto der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine:

IBAN: DE 50 6605 0101 0108 3071 41
BIC: KARSDE66XXX
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Informationen zu Ihrem Museums-/ Veranstaltungsbesuch

Seit dem 03. April 2022 sind die meisten Regelungen der Corona-Verordnung in Baden-Württemberg aufgehoben. Zum Tragen einer Schutzmaske besteht keine Pflicht mehr. Dennoch empfehlen wir in Innenräumen weiterhin eine Maske zu tragen. Besucher*innen müssen keine Impf-, Genesenen- oder Testzertifikate mehr vorlegen.

Die Öffnungszeiten des Museums sind wie folgt:

Dienstag: 10.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag: 10.00 – 19.00 Uhr
Freitag: 10.00 – 18.00 Uhr
Samstag: 14.00 – 18.00 Uhr
Sonntag: 11.00 – 18.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Team der Literarischen Gesellschaft


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➔ Karlsruher Literaturclips


➔ Audiothek


Digitale Literaturangebote in Zeiten von Corona

Die Karlsruher Literaturclips – Karlsruher Autor:innen lesen online

Wir haben für Sie ein virtuelles Leseprogramm auf die Beine gestellt und die Reihe „Karlsruher Literaturclips“ ins Leben gerufen. Mit dem Ausbleiben von Lesungen, Poetry Slams und Vorträgen vermissen Literaturinteressierte inspirierende Angebote und Autor:innen, Poetryslammer:innen und andere Kulturschaffende ihr Publikum. Die neuen Literaturclips sollen die Literaturszene digital beleben und Literat:innen finanziell fördern. Aufgenommen wurden die 10-minütigen Clips größtenteils im PrinzMaxPalais, an eben jenem Ort, an dem bisher die regulären Lesungen stattfanden.


➔ Karlsruher Literaturclips


Digitale Audiothek

Aufgrund der Corona-Krise können im Museum für Literatur Karlsruhe im PrinzMaxPalais derzeit keine Veranstaltungen stattfinden. Die Literarische Gesellschaft Karlsruhe verfügt über eine einzigartige Audiothek. Lesungen der letzten fünf Jahrzehnte sind archiviert und digitalisiert. Das Museum für Literatur hat vergangene Lesungen in vollem Umfang über seine Homepage (LINK zum Tonarchiv) zum Nachhören bereitgestellt. Die Lesungen mit Saša Stanišić, Marcel Reich-Ranicki, Juli Zeh und vielen mehr dauern zwischen 30 und 50 Minuten und enden stets mit einer spannenden Diskussionsrunde zwischen Autor, Publikum und Moderation.


➔ Audiothek


Zum 260. Geburtstag von Johann Peter Hebel – wir präsentieren den ersten Animationsfilm über den aufgeklärten Humanisten

Der neue Animationsfilm über Johann Peter Hebel (1760-1826) präsentiert die prägnanten biographischen Stationen und Wirkungsorte Johann Peter Hebels sowie sein fortschrittliches humanistisches Denken.